Level Up! Promising Practices: Local Streetwork Online/Offline

Interview mit Ahmed (Local Streetwork Online/Offline)

Quelle: Local Streetwork Online/Offline

Interview:

Modus: Im Rahmen des vom BMFSFJ geförderten Projektes Level Up! stärken wir Projekte und Träger, die im Bereich Extremismusprävention online intervenieren. Dabei beschäftigt uns zum Beispiel die Frage, welche Erkenntnisse der Präventionsarbeit ins Digitale übertragen werden können und an welchen Stellen in der hybriden Distanzierungsarbeit neue Ansätze entstehen sollten und wie diese aussehen können. Um das genauer zu beleuchten, sprechen wir mit Vertreter:innen der teilnehmenden Projekte. Wir freuen uns, dass auch die Initiative Local Streetwork Online/Offline seit Ende 2022 Teil des Level up Netzwerks ist und uns heute Ahmed über deren Arbeit berichtet. Willkommen, Ahmed.

Ahmed: Vielen Dank für die Einladung.

Modus: Gerne, Ahmed. Euer Projekt gehört zum Träger AVP, also Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.V.. Und wie der Name bereits verrät, seid ihr als Local Streetwork Online/Offline Düsseldorf im digitalen Raum und analog aktiv. Ziel eurer Jugendarbeit ist es, gewaltbereite islamisch-extremistische Radikalisierung zu verhindern und Distanzierungsprozesse voranzutreiben. Dazu mischt ihr euch zum einen als Online-Streetworker:innen in den Gruppendiskussionen auf Social Media rund um die Themen Religion und Demokratie ein und sprecht auffällige User:innen im Einzelchat an. Darüber hinaus betreibt ihr klassische analoge Jugendarbeit mit aufsuchenden und regelmäßigen Formaten in und um Düsseldorf. Kannst du bitte kurz erläutern, nach welchen Kriterien ihr Gruppen auf Social Media auswählt und was klassische Trigger-Aussagen sind, die dazu führen, dass User:innen von euch angeschrieben werden?

Ahmed: Ja, sehr gerne. Also in Social Media sind wir auf Facebook recht aktiv. TikTok haben wir auch im Zuge der großen Welle in den letzten Jahren der großen, eben sehr große Beachtung geschenkt und wir sind wir natürlich auch auf TikTok zugegen. Aber grundsätzlich könnte ich hier vielleicht Facebook als altbewährtes Beispiel angeben. Da befinden wir uns mit unseren Streetworkenden in deutschsprachigen, muslimischen, aber auch Kultur betreffenden, also aus dem islamischen Raum stammenden Gruppen. Da haben wir etwa 78 Gruppen, in denen wir uns befinden. Die haben wir dann ausfindig gemacht und jetzt geht es in der zweiten Phase sozusagen darum, zu schauen, was für Beiträge werden veröffentlicht, was für Kommentare werden unter den Beiträgen verfasst, was wir dann eben als Monitoring auffassen, also wir beobachten die Aktivitäten der User:innen.

Und in der dritten Phase, und da wird es eben jetzt relevant, identifizieren wir islamistische oder antidemokratische Inhalte in den Gruppen und schreiten dann entsprechend mit unseren Werkzeugen oder mit den Methoden, die wir für uns festgelegt haben, heran und befassen uns mit unserer Zielgruppe. Das sind Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 27 Jahren mit vornehmlich eben muslimischem Hintergrund und die eine Affinität zu religiös begründetem Extremismus aufweisen. Und das erfahren wir eben dadurch, dass bestimmte Marker festgestellt werden. Und diese stellen wir dann fest, indem wir in die Kommentare schauen oder in die Beiträge, die gepostet werden in den entsprechenden einschlägigen Gruppen.

Modus: Was würdest du sagen, was sind eure Erfahrungen nach die Grundbedingungen für ein konstruktives One-to-One Gespräch online? Und welche Voraussetzung ist dafür hilfreich, um eben eine sachliche und respektvolle Diskussion in der Onlinegruppe anzustoßen?

Ahmed: Also, das erste Wichtige, was ich zunächst einmal erst nicht geglaubt habe dass das relevant sein könnte, aber heute überzeugt bin davon, ist Transparenz. Das ist extrem wichtig im Gespräch mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die wir eben als radikal einstufen können bzw. hypothetisch extremistisch, weil dies noch nicht vorgefallen ist. Da ist eben wichtig, transparent zu sein, weil da reicht es schon, allein so ein Gedankenexperiment zu machen: Ich trete in Kontakt mit einer Person, die von mir glaubt, dass ich XY sei, bei dem sich aber später herausstellt, dass ich ein Professioneller war. Letztlich ist dann damit niemandem geholfen, weder mir, der ich natürlich diese Person erreichen wollte, das war mein Auftrag, noch der Person, diese zu erreichen war ja unsere Pflicht und die sich ja auch dann im Zuge dessen deradikalisieren sollte.

Deshalb also in erster Linie vor allen Dingen Transparenz. Dann kann man natürlich auch noch festhalten Empathie. Also es sind vermutlich Binsenweisheiten, aber es ist eben sehr, sehr wichtig, ein taktvolles Gespräch führen zu können, auf Verständnis beruhend, auch die Position des anderen einnehmend und unbedingt machtsensibel zu kommunizieren. Das heißt nicht als Lehrer oder belehrende Person, sondern als gleichrangige:r Gesprächspartner:in. Das sind so relevante Elemente, die uns dabei helfen, ein adäquates Gespräch mit unserer Zielgruppe zu führen, das sowohl in den Kommentaren, als auch im Einzelgespräch, das heißt in den Einzelchats.

Modus: Und bei der digitalen Sozialarbeit hatte die Anonymität des Netzes ja den Vorteil, dass für junge Menschen die Hemmschwelle niedriger ist, sich zu öffnen und ehrlicher zu sprechen. Aber gleichermaßen erschwert die Anonymität ja auch eine langfristige und verbindliche Kommunikation. Was würdest du sagen, überwiegt bei eurer Arbeit welcher der beiden Punkte?

Ahmed: Es ist schwierig, eine Person zu identifizieren. Ich müsste insofern kurz noch mal zurückgreifen auf unser Projekt. Unser Projekt ist lokal angesiedelt im Raum Düsseldorf, Local Streetwork Online/Offline heißt unser Ansatz ist es, Jugendliche und junge Erwachsene zwar im Online Sektor, das heißt in den einschlägigen Gruppen der sozialen Medien, die wir für uns ausgewählt haben, anzutreffen, aber letztlich dann diese zu überführen in ein analoges Gespräch, also face to face.

Und dabei ist uns aufgefallen, dass eben die Anonymität dazu führt, dass wir auch nicht nur die Zielgruppe sehr schwer identifizieren können, sondern auch gleichzeitig natürlich den Lebensraum sozusagen dieser Person auch sehr, sehr schwer identifizieren können. Das macht es extrem schwierig, eben da eine Durchsicht zu erlangen. Also wie gesagt, Personen zu identifizieren auf Facebook vor allen Dingen ist sehr schwierig, weil wir haben es da mit einer Plattform zu tun, die es den User:innen eben ermöglicht, genau das zu tun, also die eigene Identität zu verdecken und ins Gespräch mit den Menschen zu kommen. Das hat Vor- und Nachteile für uns eben eher würde ich sagen größere Erschwernisse.

Modus: Ja, verstehe. Okay. Jetzt hast du gerade schon über die Online und Offlinearbeit gesprochen. Und macht ihr bei euch in eurem Projekt die Erfahrung, dass ihr schwer erreichbare Jugendliche online erfolgreicher ansprecht, die ihr jetzt vielleicht in einem analogen Treffen gar nicht erst erreicht hättet? Und falls ja, was sind da so die ausschlaggebenden Faktoren dafür?

Ahmed: Da müsste ich jetzt mal kurz drüber nachdenken, weil ich würde sagen, im Offlinebereich, das heißt im analogen Gespräch, wenn meine Streetworkenden auf den Straßen Düsseldorfs unterwegs sind und in sogenannten Hotspots in diesen Hangout Plätzen sich befinden und mit jugendlichen Gruppen interagieren und ins Gespräch kommen, ist es vor allen Dingen primärpräventiv. Das heißt also, grundsätzlich haben wir es da nicht mit radikalen Menschen zu tun oder mit Menschen, mit radikalen radikalislamistischen Gedanken.

Das ist eher für den Offlinebereich, für den Onlinebereich ist mir aufgefallen, dass aufgrund der Anonymität eben auch sehr leicht die eigene Gesinnung oder die eigene Weltanschauung leichter geteilt wird bei Social Media, weil eben dafür nicht unbedingt Verantwortung übernommen werden muss, weil man nicht mit der eigenen Person haftet, dann letztendlich und da dann leichter solche Inhalte geteilt werden. Ich würde das so ungefähr separieren voneinander und online sind wir vor allem sekundär- und primärpräventiv unterwegs, während wir im Offlinebereich, also im analogen Gespräch, eher primärpräventiv tätig sind.

Modus: Ihr bildet ja auch Online Peers aus in Düsseldorf direkt um eben in diese einschlägige Online Community reinzukommen und da auch kritisch reflektierte Gespräche zu initiieren. Was würdest du sagen? Wie wichtig ist diese Zusammenarbeit mit diesen Online Peers, die ihr selbst ausbildet?

Ahmed: Die ist sehr wichtig. Also die ist sehr wichtig und auch die Anreize zu schaffen, für Jugendliche und junge Erwachsene mit uns gemeinsam diese wichtige Aufgabe zu übernehmen, sind auch sehr wichtig. Das heißt, eine Person kann sich dazu entschließen, uns zu unterstützen, die ja selbst letztlich irgendwo unsere Zielgruppe ergeben würde. In den meisten Fällen, weil sie eben jung ist. Würde sie dies tun, aufgrund von Zertifikaten beispielsweise, die sie durch uns dann erhält, man könnte es auch Praktikumsbescheinigungen nennen. Also, dass die Person sozusagen nachgewiesen bekommt, dass sie diese wichtige Arbeit letztlich gemacht hat und vor allen Dingen eben Entschädigungen, finanzielle Entschädigung, die ja auch durchaus stattfindet und diese werden ja auch bezahlt im Sinne einer Dienstleistung.

Und warum sind sie wichtig? Um auf deine Frage noch mal zurückzukommen: Das wären sozusagen die Faktoren, wie wir an solche Personen herankommen. Sie müssen das gerne tun und müssen dann auch für ihre gute Arbeit auch entsprechend entlohnt werden. Warum sind Sie wichtig? Weil sie noch besser, als wir die Lebensrealität der Zielgruppe erkennen. Weil sie es am eigenen Leib erfahren, weil sie aus dieser Zielgruppe selbst stammen. Und als Unterstützende an unserer Seite sind sie deshalb ja unverzichtbar. Es ist sehr wichtig, mit den Peers zusammenzuarbeiten, um eine fruchtbare Arbeit letztendlich zu generieren.

Modus: Was ich noch sehr spannend finde bei euren Workshops: Ihr Ihr orientiert euch ja so ein bisschen an den einzelnen Bedarfslagen der Institutionen und arbeitet ja auch in enger Kooperation mit den Fachkräften vor Ort zusammen. Was würdest du sagen, welche Chancen und Vorteile ergeben sich durch diese individuelle Anpassung bei den einzelnen Workshops?

Ahmed: Ja, also es ist sehr, sehr wichtig, mit den lokalen sowie zivilen Trägern und auch den Institutionen zusammenzuarbeiten. Wir haben gute Kontakte zum Zentrum für Schulpsychologie. Das ist dann zum Beispiel ein wichtiger Ankerpunkt, um unsere Workshops, die meine Offline Streetworkenden abhalten, in Schulen und den jungen Freizeiteinrichtungen dann letztendlich zu platzieren. Wir haben gute Kontakte zum Kriminalpräventiven Rat in Düsseldorf und zum Jugendamt, da durchaus vor allen Dingen im Sinne eines Austausches im Sinne des Networkings. Wir haben gute Kontakte auch zur Polizei in dem Sinne, dass wir mit den Sozialarbeitenden dort in Kontakt stehen, die uns über Trends unterrichten und auch Angebote unterbreiten, auch Workshops in bestimmten Institutionen abzuhalten, selbst auch zur Schule zu gehen und da die Workshops anzupreisen. Und ich spreche immer von Workshops, weil es einfach extrem wichtig ist, da auch primärpräventiv an die Sache heranzugehen.

Wir hatten neulich einen Fall in einer Düsseldorfer Schule an einem Gymnasium, hier, wo ein Junge sich tatsächlich radikalisiert hatte. Da waren wir dann vor Ort und haben Streetwork-Arbeit geleistet, haben ihn beraten, haben ihn auch theologisch beraten, weil es eben auch viele sehr tiefe theologische Themen waren und wir, auch Theologen im Team haben und ihm diesbezüglich Ratschläge erteilen konnten, weil er auch danach gesucht hatte. Wir haben ihm Denkanstöße gegeben und das hat sich eigentlich sehr, sehr gut entwickelt. Letztlich war es dann so, dass das nicht mehr gewollt wurde, nicht von der Seite der Schule, sondern eher von der von der anderen Seite, von der Elternseite, dass eben das Kind irgendwie selbstständig auf den rechten Weg finden sollte und sich dann tatsächlich leider weiter radikalisiert hat und die Schülerinnen und Schüler in seiner Klasse in eine WhatsApp Gruppe einlud, in der er eben Videos von Pierre Vogel und von anderen salafistischen Predigern teilte, um diese eben zu missionieren.

Und dann ist der Schule erst klar geworden, wie wichtig es ist, eben von externen Experten Personenworkshops zu erhalten, die letztlich für Schülerinnen und Schüler sehr wertvoll sind, aber auch für die Lehrerschaft, die dann auch zugleich mit geschult wird und auch kultursensibel an die Sache herangehen kann und aber auch erkennen muss, wann eingeschritten werden muss, weil nicht durch den Klassenlehrer dieses Schülers dieses Problem angegangen wurde, sondern durch eine andere Lehrerin, also durch die Englischlehrerin von ihm, die ja eigentlich die Verantwortung nicht hatte, aber dann eben trotzdem diese Gefahr sah. Und insofern ist es sehr, sehr wichtig, um auf deine Frage noch mal zurückzukommen mit zivilen Trägern und auch mit Institutionen zusammenzuarbeiten, um unseren Auftrag zu erfüllen.

Modus: Jetzt haben wir ja viel über online und offline darüber gesprochen. Jetzt würde mich noch interessieren, wie schafft ihr es, beide Bereiche zusammenzubringen, zu kombinieren, zu verbinden? Und was ist da vielleicht auch das Gewinnbringende aus dieser Kombination der beiden Bereiche?

Ahmed: Das ist sozusagen der schwierigste Aspekt. Das ist der Grund, weshalb wir gefördert werden, diese Annahme zu bestätigen oder zu falsifizieren. Hat es einen Mehrwert, dies zu tun oder eben nicht? Insofern sind wir ein Modellprojekt. Manches wird theoretisch sein, was ich jetzt sage. Manches ist aber auch schon erprobt worden und hat durchaus Früchte getragen. In erster Linie ist es natürlich eine Frage der Möglichkeiten der sozialen Medien, in denen wir uns aufhalten, wenn wir vom Online zum Offlinebereich gehen oder darüber sprechen. Das heißt also, Facebook hat bestimmte Richtlinien oder Möglichkeiten, wie ich Personen identifizieren kann. Ich könnte sie ansprechen, aber wer garantiert mir , dass die Person nicht doch aus Karlsruhe stammt? Und dann wäre sie sozusagen nicht relevant für mich. Nicht, weil sie nicht relevant ist, sondern einfach, weil es nicht in meinem Verantwortungsbereich liegt.

Insofern sind wir ein Stück weit darauf angewiesen, welche Möglichkeiten eine Plattform bietet und für welche Funktion sie letztendlich auch da ist. Wir nutzen Instagram anders, da ist es vor allen Dingen Primärprävention, was wir machen auf Instagram. Politische Bildung, muslimisches Leben in Deutschland, das sind so die wichtigen Begriffe. Wir machen auch Memes. Das ist keine Spaßseite, die wir da führen, aber es ist eben auch sehr unterhaltsam das auch zwischendurch zu haben und und da eben auch eine eigene Followerschaft aufzubauen, die letztlich aber aus Düsseldorf kommt, das ist nämlich möglich auf Instagram. Da wird dann eben etwas Geld investiert. Dafür haben wir auch die Gelder. Und dann kann ich auch ganz gezielt sagen, es soll bitte aus Düsseldorf sein, es sollen Jugendliche und junge Erwachsene in diesem Alter sein usw.. Also das kann man alles definieren.

In Facebook ist das wiederum ein bisschen anders, da machen wir keinen Content, da sind wir eher in den Gruppen selbst tätig. Keiner kommt auf unsere Seite, sondern wir sind auf den Seiten, die für uns relevant waren. Und wenn wir dann da drauf sind, dann sind vielleicht manchmal sehr relevante Themen da, wo wir sagen okay, mit dieser Person müsste ich sprechen, aber dann nicht klar ist, ob sie eben aus unserem Breitengrad stammt. Da haben wir aber neulich einen sehr, sehr guten Fund gemacht, wie wir in den entsprechenden Gruppen das tatsächlich eingrenzen können und uns eine Liste erarbeitet von Personen, die aus dem Raum Düsseldorf, Neuss, Ratingen stammen. Und wir sind jetzt immer sehr hellhörig, wenn wir eben von diesen Personen, die wir uns vorher schon definiert haben, notiert haben, Beiträge lesen oder auch Kommentare und versuchen dann mit diesen natürlich auch in Kontakt zu treten, wenn sich eine Gefahr anbahnen sollte.

Auf der anderen Seite ist es eben vom Offline- zum Online-Bereich und der ist natürlich der klassische Weg und der ist alt bewährt und der funktioniert immer auch in dieser zunehmend online lastigen Welt, wo Jugendliche weniger die Straßen aufsuchen, um dort zu chillen, eher zu Hause sitzen und und vielleicht zocken und sich über Discord mit Freunden unterhalten, sehen wir trotzdem, dass der klassische Weg dann doch ein bisschen effektiver ist. Und das ist in der Weise, dass wir diese Jugendlichen erreichen, draußen die Jugendgruppen und uns dann andersherum auch vernetzen. Das heißt dann sagen hier, wir haben euch eine Instagram Seite, verlinkt euch doch mit uns und dann seid ihr auch informiert über die Inhalte, die wir da posten und wann wir an einem bestimmten Ort sind. Und ihr seid dann auch herzlich eingeladen, um auch von den Angeboten informiert zu sein und mit uns dann auch in Kontakt zu treten, sodass diese Zusammenkunft nicht einmalig war, sondern irgendwie verstetigt werden kann. So viel zu diesen beiden Dimensionen in beiden Richtungen versuchen wir es aber in erster Linie natürlich vom Online zum Offline Sektor.

Modus: Super. Ja, Ahmet, vielen, vielen Dank für deine Zeit und die spannenden Einblicke in euer Projekt. Wir freuen uns natürlich noch sehr auf weitere spannende gemeinsame Projekte mit Euch. Und ja, ich wünsche euch alles Gute!

Ahmed: Vielen Dank!

Das Projekt Level Up! wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.