Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen autarken und begleiteten Fällen der Distanzierung vom islamistischen Extremismus.

Der vorliegende Report widmet sich der Frage nach zentralen Gemeinsamkeiten und
Unterschieden in den Distanzierungsbeobachtungen von autarken und begleiteten Fällen
sowie der Präsentation der Zwischenergebnisse in den als relevant identifizierten Kategorien.

In den Blick genommen werden distanzierungsinitiierende Ereignisse oder Wendepunkte, die Bedeutung von sozial-räumlicher Isolierung, die Rolle des Internets, familiärer und freundschaftlicher Beziehungen sowie die Schwerpunktverlagerung auf den
beruflichen Werdegang und die u.a. damit einhergehenden Zukunftsperspektiven.

Im Rahmen des Fazits erfolgt eine erste Einordnung der Erkenntnisse unter Berücksichtigung ihrer Relevanz für die praktische Distanzierungsbegleitung. Hierbei liegt das Augenmerk z.B. auf der Frage, wo im direkten Vergleich mit autarken Fällen der „Mehrwert“ der professionellen Begleitung (nicht) sichtbar wird. Darüber hinaus werden wichtige Ansatzpunkte der Distanzierungsbeobachtung für die zukünftige praktische Arbeit
der Distanzierungsbegleitung dargestellt.

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